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Katerstimmung
Nicht anders als mit dem Wort ‚Katerstimmung’ kann man die Nachwirkungen der verkorksten Spielzeit 2005/06 bezeichnen. Unmittelbar nach Saisonende hatte noch einige darauf spekuliert, dass man trotz der katastrophalen Leistung die Klasse durch die Hintertür erhalten könne, denn landauf landab wurde spekuliert, ob die eingleisige Oberliga nicht doch wieder in Regionalgruppen aufgeteilt werden würde. Doch diese Hoffnungen zerschlugen sich sehr bald. Wie angekündigt blieb die Oberliga auch in dieser Saison eine bundesweit eingleisige dritte Klasse, sodass weder für Bad Nauheim noch einen der anderen sportlichen Absteiger ein Schlupfloch zum Ligenerhalt blieb. Im Falle der Roten Teufel sprach zudem Liegenleiter Oliver Seeliger klare Worte. Die insolvente GmbH mit Ex-
Die Ära Grünewald endete nach zwei Jahren damit, dass die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen gegen die Geschäftsführung
aufnahm.
In der alten Geschäftsführung machte man daraufhin keinerlei ernsthafte Versuche mehr noch etwas zu retten. Man bekannte zwar, dass man gerne eine neue Chance genutzt hätte um zu beweisen, dass man aus den Fehlern gelernt hätte, doch warf Frau Grünewald am 12. Mai 2006 das Handtuch. Zusammen mit ihr ging auch Herbert Knihs von Bord des Nachwuchsvereins. Das komplette RT-
Zum Glück dauerte das totale Vakuum nicht lange. Auf der Internetseite der Roten Teufel nährte eine hoffnungsvolle Ankündigung die Wünsche der Fans, dass es doch irgendwie weitergehe. Ein ‚neues Team’ hatte sich zu Wort gemeldet und sprach von „fertigen Konzepten“. Gerhard Göbel, Chirurg in der Kerckhoff-
Bereits am 2. Juni 2006 wolle man das neue, fertige Konzept, dessen Ziel die Oberligaqualifikation sei, der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Jedoch nicht nur für den außenstehenden Eishockeyfreund präsentierten sich die kommenden Wochen alles andere als kompetent, transparent und zukunftsfähig. Im Verein schien noch völlig unklar wer die Fäden nun fest in die Hand nehmen würde und wie man den dritten Neuanfang innerhalb sechs Jahre bewerkstelligen wollte. Sponsoren, die dem dahindümpelnden Verein finanziell unter die Arme greifen wollten, fanden keine Ansprechpartner. Der Presse, die gar zu gern die neue Situation der interessierten Leserschaft zugänglich gemacht hätte, gelang es ebenso wenig fundierte Fakten zu recherchieren. Viele kamen nicht umhin die Ankündigungen des ‚neuen Teams’ als pure heiße Luft abzutun, denn anstatt Transparenz hüllte sich die Führungscrew zunächst in hartnäckiges Schweigen.
Als selbst die angesagt Vorstellung des neuen, fertigen Konzeptes am 2. Juni 2006 aus nicht näher spezifizierten Gründen ausfiel, sprach die WZ frustriert von „diletanischer Außendarstellung“ -
Dieses Signal blieb aber erst einmal aus. Stattdessen entstanden neue Irritationen, als Webmaster Christian Berger davon berichtet, dass das Gerüst der Mannschaft 2006/2007 feststehe. Bill Lochhead und Larry Suarez hätten in einem ‚Tryout camp’ im Frühjahr bereits Spieler gesichtet und entsprechende Personalfragen geklärt. Nun aber kam lautstarker Widerspruch aus den RT Reihen. Göbel klärte energisch auf, dass weder Lochhead noch Suarze die Leute wären, die das Team für die kommende Runde zusammenstellen würden. Dafür gäbe es andere Personen… Aber wer? Noch immer waren Ross und Reiter nicht benannt. Dann endlich sickerten die ersten Information durch: Zwei ehemalige deutsche DEL-
Wieder gab es Raum für Spekulationen. Namen geisterten durch die Nauheimer Eishockeyszene – aber keiner nahm diese so wirklich ernst. Roger Nicolas war einer der Genannten. Der Amerikaner hatte in den 80er Jahren für den EC mit viel Erfolg selbst als Spieler auf dem Eis gestanden und in den 90er Jahren auch schon einmal das Amt eines EC-
Und noch einmal lehnt sich Vereinssprachrohr Christian Berger etwas zu weit aus dem Fenster: Er verkündete auf seiner Webseite, dass er zusammen mit einer Gruppe von Gleichgesinnten neue Sponsoren aufgetrieben habe, die bereit stünden ein schlagkräftiges Team zu unterstützen. Aber erneut gab es so etwas wie eine schallende Ohrfeige von offizieller Seite: Nauheims Mr. Internet –wurde wieder zurückgepfiffen und als Konsequenz entzog ihm der Verein die Erlaubnis als offizielles Organ der Roten Teufel im „World Wide Web“ zu publizieren. Diese Ehre wurde ab sofort Stephan Wischewski, in Fankreisen besser bekannt als „Wischi“, zuteil. Auf der Homepage des Nachwuchsvereins, sollte er fortan auch die offiziellen Nachrichten der ersten Mannschaft bereitstellten.
Die Fans waren erheblich irritiert. Man konnte zu Christian Berger stehen wie man wollte: Die Plattform für Kommunikation und die Aktualität der Informationen hatten unter seiner Regie bisher absolutes ‚DEL-
Als im Sommer 2006 das reine (Informations-
Michael Eckert bekam die Aufgabe das Team zu neuer Größe zu formen.
Göbel und seine neuen Mitstreiter gingen sogar noch einen Schritt weiter. Als „Geldvernichtungsmaschinerie“ wurde die beiden Saisons unter Lüdger und Simone Grünewald bezeichnet. „Massive Unregelmäßigkeiten“ und ein Minus von 47.000 Euro aus der so zuschauerträchtigen Regionalligasaison 2004/2005 wurden aufgedeckt. Dem außenstehenden Betrachter stockte der Atmen angesichts solcher unglaublichen Offenbarungen. Die neuen Verantwortlichen versprachen alles in ihrer Macht stehende zu tun, um diese Vorgänge unter der alten Führung aufzuklären. Selbst vor einer Anzeige würden sie nicht zurückschrecken, denn die Beweise verdichteten sich. Und tatsächlich schaltete sich wenige Wochen später die Staatsanwaltschaft Gießen ein und nahm ihre Ermittlungen gegen die ehemalige Vereins-
War nun endlich der Weg frei für einen sportlichen Neuanfang? Nein, denn von einer Gründung der angekündigten GmbH war weit und breit nichts zu hören und zu sehen. Im September 2006 ereilte zudem eine weitere Hiobsbotschaft die Bad Nauheimer Eishockeyszene. Hans Bernd Koal, seit fast 20 Jahren im Hintergrund, aber auch an vorderster Front für das Nauheimer Eishockey kämpfend, verstarb plötzlich und unerwartet im Alter von nicht einmal 50 Jahren in seiner Wohnung in Monaco. Hatte er auch offiziell seine Geldquellen bereits 2004 versiegen lassen, so war er dennoch immer für eine wohlwollende Spende an den Verein zu bewegen gewesen. Wie nun bekannt wurde, sollte seine Hand auch für die kommende Saison wieder einige Euros beischießen. Hans Bernd Koal, an dessen Person sich manche Geister schieden, wird als Mensch und als Förderern dem Nauheimer Eishockey in Zukunft sehr fehlen...
Im Spätsommer erreichen Göbel und Co dennoch ihr Ziel: Sie können die drohende Insolvenz des Nachwuchsvereins durch eine Sondereinlage der Vereinsmitglieder abwenden. Die fehlenden 30.000 Euro für kurzfristige Verbindlichkeiten werden aufgebracht, so dass nun der nächste Schritt, sprich Aufbau einer Regionalligatruppe, angegangen werden durfte. Bisher setzte sich der Vorrundenkader im wesentlichen aus Juniorenspielern und einigen Cracks der letzten Oberligasaison zusammen, die jedoch dort nicht unbedingt ihre Klassentauglichkeit unter Beweis gestellt hatten. Mit Fußball-
Bei Steffen Michel verstanden noch weniger Fans das Vorgehen der Verantwortlichen. Immer wieder beteuerte die sportliche Leitung, dass ein „Fuzzy“ Michel eine überaus wünschenswerte Verstärkung für den Club sei, sich seine finanziellen Forderungen aber nicht mit denen des Vereins decken würden. Steffen Michel hingegen versicherte hoch und heilig, nie auch nur von einem Vereinsvertreter über ein Engagement angesprochen worden zu sein, geschweige denn über ein Gehalt verhandelt zu haben.
Wie dem auch sei; der RT Bad Nauheim musste in der Saison 2006/2007 auf zwei seiner wertvollsten Stützen verzichten. Die Vorbereitungszeit spiegelte dies auch in den Resultaten wider. Von insgesamt 12 Begegnungen wurde nur ein einziges Match, das Heimspiel gegen Hügelsheim, siegreich abgeschlossen. In drei weiteren Treffen durfte man wenigstens mit einem Unentschieden das Eis verlassen, aber 2/3, nämlich acht Vorbereitungsspiele, gingen kräftig nach hinten los. Dabei hatte man, abgesehen von den Frankfurt Lions, nicht einmal gegen Übermannschaften gespielt, sondern allesamt gegen Regionalligisten anderer Verbände.
Spätestens jetzt war jedem klar, dass die Dominanz der letzten Regionalligasaison in dieser Runde nicht wiederholt werden konnte. Darmstadt sowie Lauterbach galten als durchaus ernstzunehmende Gegner. Neuwied, die mit ihrer neuformierten Truppe ebenfalls in der RL-
Puh... man atmete schon etwas erleichtert auf, als sich herausstellte, dass man in Hessen – zumindest auf Regionalliga-
Die aktiv partizipierende Eishockeygemeinde in Bad Nauheim war jedoch merklich geschrumpft. Nur wenige Besucher sahen sich die Spiele an, meist waren es lediglich 500 bis 700 Gäste, die sich im weiten Rund verloren. Für Regionalligaverhältnisse noch immer bemerkenswert viele Zuschauer gemessen an der Zuscherresonanz bei den anderen hessischen Konkurrenten -
Verständlich, denn es gab auch kaum Höhepunkte; weder spielerischer noch sonstiger Art. Einziger „Aufreger“ war die nach dem Spielende gegen den TSV Darmstadt abgefeuerte Rakete. Darmstädter Fans, wie schon in der vorhergehenden RL-
2006 ging zu Ende und niemand war traurig darüber, dass auch diese Vorrunde ihren Abschluss fand. Mit Martin Flemming, Tobias Saßmannshausen, Jens Fischer und dem Finnen Illka Sandström verließen vier Cracks die Mannschaft der Roten Teufel. Nun, diese Abgänge konnte die Mannschaft verkraften zumal das Team inzwischen auch schon Verstärkung in Form des Rückkehrers Dennis Cardona und des aus Hannover kommenden Keven Gall erhalten hatte. Was viel mehr wog, war, dass rechtzeitig zur Aufstiegsrunde endlich die angekündigte GmbH installiert werden konnte. Mit ihr kamen gleich einige Überraschungen auf die Fangemeinde zu.
Wolfgang Kurz, ein Unternehmensberater, der in den letzten Jahren überhaupt erst sein Herz für das Eishockey entdeckt hatte, fungierte nun – und das überraschte doch viele – als Alleingesellschafter. Roger Nicolas hingegen hatte seinen Posten als sportlicher Leiter bereits wieder geräumt. Erneut war es nur eine kurze Zeitspanne, die er dem Vorstand der Roten Teufel angehörte. A. V. (Anmerkung des Autors: Name wurde auf Wunsch der Person abgekürzt), ein mit 23 Jahren sehr junger Geschäftsführer, wurde Wolfgang Kurz zur Seite gestellt. Dazu gesellte sich ein Beirat bestehend aus zwei weiteren Personen: Harald Schüssler, Finanzexperte und langjähriger Sponsor sowie – und schon wieder eine kleine Überraschung – Christian Berger, der nun erstmals ganz offiziell in die Vorstandsetage aufgestiegen war.
Genug der Überraschungen? Nein... eine haben wir noch: Raymond Schüttke, die „Führungslegende“ der frühen 90er Jahre wurde als Berater bekanntgegeben. Mit diesen Personen sollte, so die Hoffnung der neuen Leitungsriege, Schwung in die GmbH kommen und der Oberligaaufstieg realisiert werden. Machbar? Nun ja... Raymond Schüttke, galt bei vielen Fans als ein Vorbote für die „Rückkehr der guten alten Zeit“ und wurde entsprechende im Forum willkommen geheißen. Leider beruhte es lediglich auf einem Missverständnis und Ray stand NICHT als Beirat zur Verfügung. Sicherlich nicht nur deshalb waren Zweifel am Oberligaaufstieg in vielen Köpfen, denn insgesamt gesehen war die Vorrundengruppe des Hessischen Eisportverbandes die qualitativ schwächstbesetzte Konkurrenz aus der sich nun die Relegationsrunde zusammensetzte. Ob der Hessenmeister den Wettbewerbern aus Baden Württemberg und Nordrhein Westfalen Paroli bieten könne, musste man abwarten.
Was Bad Nauheim zugute kam, war die Aufstiegsregelung. Denn neben dem Relegationsrunden-
Um allen Eventualitäten vorzubauen griff die neue GmbH noch einmal in die Tasche und verpflichtete zwei Amerikaner für das Unternehmen Oberligaaufstieg. Stürmer Jeff Golby kam vom ESC Trier und Gabe Yeung aus Übersee. Harald Schüssler meinte denn auch: „Wenn wir es mit dieser Mannschaft und dieser Aufstiegsregelung nicht packen, dann müssen wir riesigen Pech haben!“
Die Darmstadt Stars waren der große Rivale und wollten den Roten Teufel den Titel der Hessenliga streitig machen. Doch sie zogen wie schon vor zwei Jahren den Kürzeren, durften jedoch als zweites hessisches Team mit in die Oberliga-
Am 7. Januar 2007 begann die eigentliche Saison, denn alles Vorangegangene war größtenteils „Geplänkel“ das nicht immer etwas mit Eishockey im engeren Sinne zu tun hatte. Gleich zum Auftakt der Relegationsrunde zeigte der EC – endlich durften wir auch offiziell wieder ECN und nicht mehr RTN schreien, denn mit der GmbH war auch der alte Name zurückgekehrt – zwei Gesichter. 0:3 lagen die Roten Teufel in Grefrath bereits zurück als sie sich daran erinnerten, dass es hier nicht mehr hessisches Schmalspur-
Er war der Shooting Star der Saison 2006/2007: Pascal Jessberger, einer der zuverlässigsten Verteidiger der Roten Teufel.
Wer dachte nun komme der große Durchmarsch, der sah sich jedoch rasch wieder getäuscht. Das Spiel gegen Favorit Herne enthielt zwar viele gute Szenen und keiner der weit über 1000 Zuschauer war wirklich böse über die 5:10 Niederlage (auch wenn diese um einige Tore zu hoch ausfiel), doch im zweiten Heimspiel gab es den Absturz. Die 1B aus Iserlohn führte eine recht hilflose Teufelstruppe vor und gewann verdient mit 2:3. So schnell wie die (kleine) Euphorie aufgekeimt war, war sie auch wieder verflogen, denn selbst in Dinslaken verlor Bad Nauheim mit 1:3. Waren denn schon hier alle Träume vom Aufstieg ausgeträumt?
Zum Glück nicht! Denn es folgte eine überraschend starke Serie von 7 Spielen, in denen allesamt gepunktet wurde. Die meisten Zähler holte man sogar in der Fremde; darunter das Auswärtsspiel beim Rundenprimus Herne. Nauheim katapultierte sich hoch in die Playoff-
Und noch ein Missgeschick unterlief dem Teufelsteam, diesmal auf sportlichem Sektor: Am letzten Spieltag versäumte man es Rang Zwei von den zwei Punkte besser platzierten, aber spielfreien Neussern zu erobern. In Troisdorf, einer vor Wochenfrist im CKS noch recht bieder aufgetretenen Mannschaft, musste man mit 5:2 die Segel streichen.
Dennoch standen die Aufstiegschancen nicht schlecht. Mit Hügelsheim (Platz Vier) aus dem Baden Württembergischen Verband war nur noch ein Konkurrent unter den vier Playoff-
Am ersten Playoff-
Am 30. März 2007 schwappte endlich wieder einmal so etwas wie Eishockeyeuphorie durch das CKS. Mit mehreren Bussen reisten hunderte Herner Fans an und füllten mit weit über 2000 Nauheimer Anhänger die Ränge um das Eisoval.
Gabe Yeung – Enfant Terrible beim ECN
Die ganze Kurve, getaucht in eine Meer von Wunderkerzen, intonieret die deutsche Nationalhymne vor Beginn des Spiels. Selbst den hartgesottensten Eishockeybegeisterten ließ diese Atmosphäre einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Das Spiel selbst zeigte technisch überlegener Herner und kämpferisch aufopferungsvoll kämpfende Rote Teufel. Das 5:6 für die Herner EG war ein gerechtes Ergebnis und ließ zudem auch die Nauheimer Fangemeinde noch von einem erfolgreichen Kampf um die Meisterkrone träumen. Ein Traum, der sich jedoch nicht erfüllte. Mit 6:3 verloren die Roten Teufel am Gysenberg und überließen nicht nur den Titel der Herner EG sondern auch die Genugtuung eine Saison ohne eine einzige Niederlage gespielt zu haben. Auch von dieser Stelle dazu einen herzlichen Glückwunsch.
Konstant gut in dieser Saison: Jan Barta!
Konstant schwach in dieser Liga: die Schiris!
Doch braucht sich Bad Nauheim ob dieser verpassten Meisterschaft keineswegs zu grämen. So Die verhalten die Saison 2006/2007 auch gestartet war, sie wusste sich mit zunehmendem Verlauf mehr und mehr zu steigern. Letztlich endete diese Runde mit einem anfangs nie für möglich gehaltenem zweiten Platz in der Relegation und eröffnete gute Perspektiven für die nähere Zukunft. Die Hoffnung nach drei recht bedeutungslosen Jahren endlich wieder in die Phalanx der gehobenen deutschen Eishockeyclub vorzudringen hat eine berechtige Grundlage erhalten. Drücken wir die Daumen, dass es gelingt sich in der kommenden Saison in der Oberliga gut aus der Affäre zu ziehen.
Auf einen guten Sommer -
12. April 2007
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